Reformation fängt mit Träumen an

Ich habe einen Traum.
Von einer Kirche, die Wahrheit als Person versteht, nicht als Konzept.
Von Gläubigen, die Leidenschaft und Schönheit mehr nachjagen als ihrem eigenem Komfort.
Von Glaube, wild, ungezähmt, authentisch, und unbeirrbar Gott-zentriert.
Von Liebe, die alle Angst überwindet.
Von Hoffnung, größer als Institutionen und kleiner als falsch verstandene Würde.
Von Sehnsucht, die verrückt-kreative Lösungen sucht.
Von Menschen, die nicht von ihrer Unzulänglichkeit davonlaufen, sondern dem Ruf ihres Meisters folgen.
Von geliebten Kindern Gottes, die innerlich frei Gott und ihr Leben feiern.
Von einer Kirche, die alles tut, um das Tun Gottes zu begleiten und zu unterstützen.
„Gott ist in der Mitte, alles in uns schweige, und sich innigst vor ihm beuge.“

Vielen Dank, Fabian Vogt, für deine Vorträumereien. Dein Roman hat mal wieder alle meine Erwartungen übertroffen.

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