ich muss verrückt sein

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Eines Tages hatte Paul einen Traum: ein Kartenhaus, ein großes Kartenhaus, ein Kartenhaus bis an die Decke. Und er suchte seine Spielkarten aus dem Schrank, räumte seinen Schreibtisch frei und fing an zu bauen. Aber, oh nein! wie schwierig war es schon, zwei Karten aneinanderzulehnen ohne sie umzustoßen!

Nach einer Stunde schaute er auf die Uhr: Oh! ich muss in die Universität gehen! Und er stand auf, packte sein Kram und ging.

Als er wieder nach Hause kam, fiel sein Blick auf das Kartengewirr auf dem Tisch, und plötzlich erinnerte er sich an seinen Traum. Begeistert schmiss er seinen Ranzen in die Ecke und fuhr fort, einen Turm zu bauen. Und immerhin schaffte er schon eine Etage, mit fünf Kartendächern nebeneinander. Doch er hatte Hunger und irgendwann muss man schließlich auch was essen.

Einige Wochen später, Paul hatte sich schon drei Kartensets gekauft, empfand er ein tiefes Glück: 11 Etagen. Jetzt fehlen nur noch 37 und ich bin an der Decke. Voller Freude ging er in die Uni, und wäre Freude ansteckend, hätte der Ärztesektor am Tag darauf einen Zuwachs von 7000 Klienten zählen können.

Welch Schreck, als er nach Hause kam! Er öffnete die Tür zu seinem Zimmer, sah seine kleine Schwester ihre Hausaufgaben machen, sah die Hefte auf seinem Schreibtisch, sah die Karten auf dem Boden neben seinem Schreibtisch. Und leise, aber innerlich wütend schloss er die Tür wieder, rannte hinaus, hinaus in den Wald, rannte, bis sein Äußeres so erschöpft war wie sein Inneres.

Und er stöhnte, kreischte, und schließlich lag er am Boden, tot. So platt wie eine Karte, so platt wie die Karten, die seine Schwester zur Seite gefegt hatte.

10 Minuten. Es war still, der Wind streichelte Gräser und Paul, und plötzlich begriff er, dass sie nicht seinen Traum zerstört hatte, nur dessen Frucht. Und dass man wieder von vorne anfangen kann, einfach so.

Und so, als er wieder vor seinem Schreibtisch saß, und baute, stellte er fest: Nein, ich habe nicht von vorne angefangen. Ich habe von Null angefangen, aber meine Erfahrungen sind geblieben.

(Dieser Text ist unter creative commons frei benutzbar.)

Geld – Geiz – Gier – Gebirge

Eine Truppe von Arbeitern ist unterwegs in den Bergen, um Seilbahnen zu bauen. Aber nach und nach wurde die Atmosphäre unter uns unerträglich: das Geld in unseren Hosentaschen wurde zu schwer, denn unser Herz hing daran. Eifersüchtig schauten wir auf das Geld des anderen. Wir stritten uns, und schließlich schlossen wir uns zusammen, um den Chef zu stürzen.

Wir stiegen auf einen Berg, um ihn in eine Falle zu locken. Doch der Weg war lang, und erschöpft machten wir Pause. Als der Chef die Kasse rausholte, dachten wir: „aah, es gibt wieder Gehalt.“ Aber er tat es nicht. Er sagte: „Jeder zahlt zwei Euro, oder er geht.“ Wie bitte, zahlen? Hast du dich da nicht versprochen oder so? Aber er blieb hartnäckig, und zähneknirschend taten wir jeder seinen Teil in die Kasse.

Wir stiegen weiter hinauf, und wieder machten wir Pause, und wieder will er zwei Euro von jedem. Was wird er bloß mit diesem Geld machen? Ist das nicht unfair? Und wir kletterten weiter den steilen Berg hinauf, und immer wieder zahlten wir die unumgänglichen zwei Euro. Und unsere Herzen wurden leichter, denn es war unser Chef, der sie trug, die Kasse; wir mussten nur noch den Rest unseres Körpers hochschleppen.

Wir kamen an eine Lichtung. Ein wunderbarer Ausblick, und da! ein 200 Meter tiefer Abgrund. Und wir lächelten, und wir staunten, und der Chef stand auf, mit unserem Geld. Und unser Plan, ihn den Berg herunterzustoßen, war jetzt weit weg, jetzt, wo sich die Gelegenheit dazu böte. Jetzt, wo er doch geradewegs auf den Abhang zugeht … Stopp, er geht auf den Abhang zu, mit meinem Geld? Nicht dafür habe ich es in die Kasse gezahlt, dass

Und er tat es. Er warf die Dose, und unsere Herzen standen still. Die unsichtbaren Fäden des Geldes zogen uns hinterher … aber wir blieben stehen. Einen Moment war da ein Funken Vertrauen in unseren Chef, und der unsichtbare Faden riss einen Teil unseres Herzens heraus. Blutend setzten wir uns hin, uns war schwindelig. Ein Jahresgehalt war da den Bach heruntergegangen! Hatten wir uns nicht deswegen hier gemeldet, um Geld verdienen zu können?

Der Chef setzt sich zu uns, ernst. Er sagte: „An wem euer Herz hängt, dem gebt ihr die Kontrolle über euer Leben. Ihr wolltet Geld verdienen, um unabhängig zu sein? Nun, das Geld hat euch abhängig gemacht. Ich habe das Geld getötet, damit es nicht euch tötet. Meine Freunde, …“

Und Tränen springen aus seinen Augen, und er spricht nicht weiter. Und Philipp stand auf, ging zu ihm hin, umarmte ihn, flüsterte: „Danke.“ Und als Philipp sich wieder setzte, haftete unser Blick an ihm, voller Bewunderung und … Dankbarkeit. Ja, wir waren ihm dankbar, dass er ausgedrückt hatte, was unsere heilenden Herzen fühlten. Und wir standen auf, wir alle, und gingen zum Chef; und weil wir ihn nicht alle gleichzeitig umarmen konnten, hoben wir ihn hoch: unsere Arme bildeten seinen Thron.

Und gemeinsam stiegen wir den Berg hinunter, und gemeinsam bewunderten wir die Schönheit der Landschaft, den fast verblühten Mohn, den spiegelglatten Gebirgssee. Wir waren wieder Freunde …

Le bonheur / Ich bin glücklich

Ich hatte versprochen, dass mein Blog deutsch bleibt. Jetzt, wo ich in Frankreich bin, denke und schreibe ich manchmal in Französisch. Um also trotzdem deutsch zu schreiben, ist die Übersetzung am Ende, okay?

Le bonheur c’est quant tout est calme. Les moment sans le vent, seul, avec le soleil. Les moment où j’entends ma respiration, ou la petite mélodie dans ma tête. La paix. Pendant ce moment, tout est dans l’endroit qui lui convient.

Ces moments de rencontre avec Dieu me donnet la force de continuer à marcher, à vivre. Ces moments sont plus précieux que l’argent que j’ai dans ma poche.

Le bonheur, c’est quand Dieu touche la terre.

Ich bin glücklich, wenn alles ruhig ist. Die Momente der Windstille, allein, die Sonne die scheint. Die Momente, in denen ich meinen Atem höre, oder die unaufdringliche Melodie in meinem Kopf. Frieden. In diesem Moment ist alles an dem Ort, an dem es sein soll.

Diese Momente der Begegnung mit Gott geben mir die Kraft, weiterzugehen, weiterzuleben. Diese Momente sind wertvoller als das Geld in meiner Hosentasche. Ich bin glücklich, wenn Gott die Erde berührt.

Die Zeitmaschine

Bild: keltern von Weintrauben: alle stampfen in einem Trog auf den Weintrauben.

was mache ich aus meiner Zeit?

Ich presse sie – so lange, bis sie tot umfällt.
Ich würge sie – liebe ich sie so sehr?
Denn wenn es regnet, gieße ich die Pflanzen,
und wenn die Sonne scheint, strahle auch ich.

Ich drücke sie – so lange, bis sie umkippt.
Ich schiebe sie – und die Bremsen geben nach.
Denn was sich löst, verändert auch mich,
und wenn das Wasser kommt, bin ich frei.

Ich beiße sie – das Herrchen zappelt.
Ich rufe sie an – wann? wann kommst du?
Denn nur wenn du da bist, kann Schönheit sich wohlfühlen,
und ohne deine Anwesenheit ist die Berufswelt wüst und voll.

Ich schaue auf meine Uhr.
Ich gebe ihr eine Umarmung.
Beehren sie mich bald wieder!, rufe ich ihr zu,
doch sie ist schon weg.


Mensch,
sei weise,
was du tust.

Fange an,
wofür dein Herz schlägt,
und beende,
wofür dein Herz schlägt.

Und vergiss nicht:
es gibt auch Zeiten der Ruhe.

Meer der Zukunft

Also gut. Ich stelle mich dem Kampf mit dem leeren Blatt Papier, mit der Ungewissheit, wohin es führt. Wohin werde ich geführt? Wohin führe ich?

‚Nichts Neues unter der Sonne‘ sagte der Matrose, während er das Meer anstarrt. Es ist Windstille, tausend kleine Wellchen tummeln sich wie Millionen Menschen, die im Takt ihres Arbeitgebers ihre Arbeit verwirklichen. Sie schaffen Realitäten, ohne Realitäten schaffen zu wollen; sie wollen Mensch sein, benutzen dazu aber menschenunwürdige Mittel. Die Sonne strahlt, auch heute, mit erstaunlicher Konstanz und Präzision. Wenn doch nur genauso konstant Liebe unserem sozialen Gefüge hinzugefügt würde! denkt er und wundert sich über diesen Gedanken.

Eine leichte Briese streichelt seine Hand. ‚Du bist mein geliebter Sohn‘ hört er in seinem Inneren. Ist ihm diese Stimme nicht wohlbekannt? An wen erinnert sie ihn? Er schließt die Augen und überlegt. Wer könnte das bloß gewesen sein? Geliebter Sohn … moment, das ist ja krass. Ich bin geliebt? Von wem ?!

Seit 2 Jahren war er auf diesem Schiff unterwegs. Er hat Stürme überlebt, und inzwischen ist er gut mit der Mannschaft eingespielt. Man vertraut sich gegenseitig, weil man muss – wenn wir nicht zusammenhalten, bricht der Wind uns auseinander. Und dennoch …

… Geliebter Sohn … ein Sohn braucht seinen Vater, um zu überleben. Aber nicht darum vertraut er ihm. Auch nicht, weil sie einen Vertrag unterzeichnet, oder einen Kompromiss geschlossen hätten. Ein Sohn vertraut seinem Vater, einfach weil der Vater ihn liebt. Zum Beispiel indem er das Essen besorgt, zum Beispiel durch gemeinsame Angeltouren, die gemeinsamen Gespräche, das gemeinsame Schweigen … das Meiste bleibt wohl unsichtbar, wie die Tiefen des Eisberges.

Ein Vater, der mich liebt? Sein Zimmerkollege tippt ihm von hinten auf die Schulter. ‚Na, was träumst du schon wieder?‘ und verschwindet, zum Frühstück.

Das Meer ist klar. Meine Gedanken nicht.

Und die Sonne geht schon auf

Das Weihnachtsgeschenk

Text: Matthäus 2

Der Geist Gottes sprach zu den Herzen der Magier: „Komm!“ Sie hörten den Ruf, brachen ihre Zelte ab. „Wir wollen ihm die Ehre geben, die ihm gebührt. Was können wir ihm geben?“

Der Erste sagt: „Ich gebe ihm Gold“ und sammelte all sein Gold zusammen. Zu Jesus sagte er: „Ich wünsche dir, dass du in Reichtum lebst. Du hast das Recht, das Gold aller Juden zu sammeln, und ich will ihnen gleich sein.“ Und Jesus antwortete: „Nein, sondern ich gebe anderen Reichtum. Sieh doch das Gold in meinem Herzen.“

Der Zweite sagte: „Ich bringe ihm Weihrauch“ und fühlte sich ganz schlau, weil er gehört hatte, dass die Juden Weihrauch opferten als Ausdruck höchster Hingabe. Zu Jesus sagte er: „Geh hin, opfere dies für dich. Ich wünsche dir, dass du vor deinem Gott gerecht bist, damit du gesegnet wirst wo immer du hingehst.“ Und Jesus antwortete: „Nein, sondern mich selber werde ich opfern. Ich werde nicht Gerechtigkeit nehmen, sondern Gerechtigkeit geben. Damit die Juden und alle, die zu ihnen gehören werden, gesegnet sind, wo immer sie hingehen.“

Der Dritte sagte: „Ich gebe ihm Myrrhe.“ Zu Jesus sagte er: „Ich wünsche dir einen schönen Tod. Ich wünsche dir, dass du lange herrscht, und dass du selbst bei deiner Beerdigung von deinem Volk geehrt wirst: du wirst in ein Grab begraben werden wie ein König.“ Und Jesus antwortete: „Nein, sondern ich werde sterben, damit andere einen wahrlich schönen Tod haben können. Ich werde sterben vor der Reife meines Alters, und dennoch: Es wird vollbracht sein.“

Der Geist Gottes sprach zu den Herzen der Hirten: „Komm!“ Sie hörten den Ruf, und fragten sich: „Was können wir dem König geben?“ Sie fanden nichts. Aber sie begriffen, dass Gott sie gerufen hatte, trotzdem. Und sie brachen ihre Zelte ab.

Sie gaben dem König die Anbetung, die ihm gebührt. Sie hatte nichts, also gaben sie sich selbst. Egal wie reich du bist: bist du arm genug, um dem König der Könige zu begegnen?

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„The cost for the recipient of God’s grace is NOTHING – and no price could be higher for arrogant people [like me] to pay.“ (Allender, Tremper: Bold Love, p. 39)

Der Preis für den Empfänger von Gottes Gnade ist NICHTS – und kein Preis könnte höher sein für arrogante Menschen [wie mich].

Stefan Driess: Das Vaterherz Gottes

(der Text ist eine Zusammenfassung von dem, was Stefan Driess uns die letzte Woche beigebracht hat. )

Vater hat ein Herz, wusstest du das schon? Ein Herz, so groß, dass du, der Andere, und Alle darin Platz haben. Mein Papa hat ein Herz für mich.

Mein Papa: vor nicht allzu langer Zeit, vor ungefähr 2000 Jahren, hat er mich adoptiert. Er ist zum Ordnungsamt gegangen, hat alle Formalia erfüllt und jetzt bin ich rechtmäßiger Sohn Gottes.

Mein Papa ist ganz reich. Ihm gehören die Bäume, die Vögel darin, die Meere mit den Fischen darin, die Autobahnen mit den Autos darin, und die Häuser mit den Menschen darin. Das alles ist sein Eigentum, er hat die Macht darüber damit zu tun was er will. Aber bei den Menschen hat er eine Ausnahme gemacht: er hat ihnen versprochen, dass sie sich selbst gehören dürfen. Und so hat er ihnen ein Stück Verantwortung übertragen: weise zu entscheiden, was sie mit ihrem Eigentum machen.

Mein Papa ist ganz stark. Wenn Berge mit ihm kämpfen, dann kann er sie plattwalzen. Wenn sich alle Wellen zusammentun zu einer riesigen, er kann sie durchbrechen. Wenn alle Menschen der Welt sich zusammentun würden, so würde er sich dennoch nicht erpressen oder berauben lassen.

Aber trotz seiner Stärke ist er nicht aggressiv. Selbst wenn man ihn reizen würde, er würde nicht ausflippen. Weil in ihm etwas anderes dominiert: Liebe. Stell dir vor, du schreist ihn an, sagst ihm wie schrecklich er dich findet, und er antwortet gelassen: „Du, weißt du, ich hab dich lieb.“ Und du bist immer noch wütend und beschwerst dich, dass er auf deine Fragen nicht eingeht, und er ist immer noch gelassen und sagt: „Doch, ich gehe auf deine Frage ein. Ich sehe nur noch viel mehr Fragen in dir als die, die du aussprichst.“ Mein Papa ist ganz sanft.

Mein Papa ist treu. Er ändert seine Meinung nicht einfach so mal, er beschließt nicht „ach ich will doch nicht dass du mein Sohn bist“, er sagt mir nicht Sachen ins Gesicht die er nicht meint. Er ist nämlich auch immer ehrlich, weißt du? So ehrlich dass er mich manchmal sogar unterbricht um mir irgendwas Wichtiges zu sagen. Er weiß ganz genau was wichtig ist und handelt auch danach.

Das ist mein Papa. Ich bin sein Erbe. Ich bin sein Sohn.

Mein Papa. Ich bin stolz auf dich.

Autor dieses Textes bin ich, Benjamin Pick. Falls du mehr Informationen über Stefan Driess suchst, gehe direkt auf seine Homepage.

Er war eine Woche bei uns (DTS Hainichen 06 / 07) zu Besuch, um uns zu zeigen, wie sehr der Vater, Gott, uns liebt – was umso stärker ist, weil er selbst es so sehr lernen musste – seinen leiblichen Vater kennt er nicht. Die Zeit, die er bei uns war, bedeutet mir viel, und ich kann eine Begegnung mit ihm, zum Beispiel in seinen Seminaren (siehe Punkt „Kalender“ auf seiner Seite), nur empfehlen. Weil ich mich gerne schreibend ausdrücke, habe ich mit diesem Text bearbeitet / verarbeitet, was er uns erzählt hat, und was mich davon angesprochen hat.

Ein Lichtstrahl

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Ein Lichtstrahl strahlt aus dem Spalt. Ich biege um die Ecke und bleibe einen Meter vor der Tür in der Dunkelheit stehen.

Was ist drinnen? Sie wissen nicht, dass ich da bin. Oder?

Werden sie sich freuen, wenn ich eintrete? Nein, bestimmt nicht. Sie erwarten mich nicht.

Ich habe mich nicht angemeldet, ich bin schuld. Was, es ist schon 6 Uhr? Ich muss noch Mathehausaufgaben machen.

Gelächter dringt aus der Tür. Sie lachen, ohne mich. Wenn ich hingehen würde, würden sie still werden. Mich anschauen. Was machst Du hier? Was möchtest du? Brauchst du was?

Ich möchte geliebt werden. Hört das keiner? Nein, das sage ich natürlich nicht. Nur ein schüchternes ’nein.‘.

Ich erschrecke. Die Tür knarzt! Jetzt wissen sie, dass ich da bin. Ich hätte doch nicht durch den Türspalt sehen dürfen. Ich wollte doch bloß ihre Gesichter sehen. Es war doch bloß …

„Komm herein.“ sagt liebevoll Jesus. „Du weißt nicht, wie lange ich schon auf dich gewartet habe.“

Auf mich?

Er berührt mein Herz. Es wird warm in mir, Freude bringt Tränen in meine Augen. „Das ist meine Liebe für dich, und noch viel mehr. Aber jetzt setzt dich erstmal. Willst du einen Tee?“

O ja, gerne. Solange du nicht fragst welchen, das weiß ich grad nicht. „Ich find schon einen.

Darf ich vorstellen? Das ist mein Sohn.“