(Keine dieser Photos sind von mir. Klick.)
Das
.
.
.
Paris ist eine wunderschöne Stadt. Alles ist grau, nicht nur der Himmel.
.
.
.
Und dann haben mich noch die Bettler angetan, das gehört zum Großstadtflair dazu. (Warum eigentlich gibt es das auf dem Dorf nicht (so sehr)? Gibt es auf dem Dorf nicht genug Touristen, die sie füttern? Oder gibt es dort ausreichend verlassene Scheunen und Apfelbäume?)
.
.
.
.
.
Der TGV braust, die Métro braust, die Pariser brausen, und ich brauste mit, ein bisschen.
.
.
.
.
.
.
Und vom Palais de la découverte (so was wie das deutsche Museum, nur kleiner, und wesentlich mehr Vorführungen / Vorträge) habe ich mitgenommen:
„A mathematician is a machine for turning coffee into theorems.“
.
.
.
.
.
warum berührt mich dieses Zitat? Als ich es las, lachte ich laut, „oh ja, wie Recht er hat.“ Bin ich ein Mathematiker? Bin ich eine Kaffeemaschine?
Außerdem habe ich den Satz falsch verstanden, glaub ich. Ich verstand, dass Mathematiker die Welt mathematisch wahrnehmen, so sehr, dass sie sogar den Kaffee, den sie trinken, mit Formeln beschreiben. Und da ist es eindeutig, das bin ich. Was in meinem Kopf ist, ist auch um mich herum.
Darum habe ich mir ein anderes Zitat zu Herzen genommen: „Die Gefahr ist nicht, dass die Maschine wie ein Mensch denkt; die Gefahr ist, dass der Mensch wie eine Maschine denkt.“